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Im Juni 2013, genau genommen von 02.06.2013 bis 05.06.2013, stand eine wundervolle Städtereise auf unserem Plan: Paris, Frankreichs Hauptstadt, faszinierend und beeindruckend in allen Belangen.

Nach Rom im Jahr 2012, fiel ein Jahr später die Wahl auf Paris. Dank einer der besten U-Bahn-Netze der Welt, oder besser Metro-Netze, benötigt man für Paris allerdings keine solch ausgeklügelte Routenplanung wie für Rom. Schnell lässt sich von A nach B fahren und die Planung ändern, falls man doch gern etwas anderes ansehen würde, als ursprünglich geplant.

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Paris – Eiffelturm, Place du Trocadéro

Oft ist auch zu lesen, dass man nie weiter als 500m gehen müsse, um die nächste Metro-Station zu erreichen. Ausprobiert habe ich dies zwar nicht, aber lange nach einer Metrostation suchen musste ich ebenfalls nicht. Wie gesagt, die Pariser Metro ist komfortabel (auf der Linie 1 sogar vollautomatisch ohne Fahrer) und schnell. Verpasst man eine Metro, wartet man in der Regel nicht länger, als 2-5 Minuten auf die nächste. Traumhaft, im Verhältnis zu Rom, wo man entweder alle Wege zu Fuß zurücklegen muss oder in überfüllten und stickigen Bussen umher fährt.


Fotogalerie Paris
Alle Fotos zu dieser Reise findet ihr im Album Paris 2013

Reiseplanung

Natürlich ist auch bei einer Stadt, wie Paris eine gewisse Vorplanung notwendig. Aus Rom haben wir gelernt und uns einen Tag mehr gegönnt, diesmal also etwa. 3,5 Tage, damit es nicht mehr ganz so stressig werden würde. Paris ist ein teures Pflaster, wer es sich leisten will und kann, der kann natürlich weit länger in dieser wundervollen Stadt verweilen, ohne, dass ihm langweilig wird. Trotzdem sind 3-4 Tage ausreichend, um alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und die Stadt an sich zu genießen.

Wie gesagt, Paris ist ein sehr teures Pflaster, deshalb sind die Hotels auch nicht gerade billig. Durch die hervorragenden öffentlichen Verkehrsmittel kann man auch von Randgebieten das Zentrum schnell erreichen – falls man ein Hotel etwas außerhalb wählt. Wir haben unser Hotel (Hotel Victor Hugo) über FTI gebucht und auch gleich einen Transfer vom Flughafen. Denn anders als z.B. in Rom, ist es etwas umständlicher mit öffentlichen Verkehrsmittel vom Flughafen Charles de Gaulle in die Stadt und zu seinem Hotel zu gelangen. Natürlich ist auch das möglich, aber mit dem ganzen Gepäck ist ein Taxi-Transfer einfach angenehmer und kaum teurer.

Vor der Abreise sollte man sich natürlich überlegen, was man sich in Paris ansehen will. Paris ist eine wundervolle Stadt und bei gutem Wetter kann man hier sicherlich Tag um Tag in Parks und Cafés verbringen. Davon hat diese wundervolle Stadt mehr als genug. Wir wollten uns aber auch die üblichen Sehenswürdigkeiten und Museen ansehen. Also war der erste Schritt, ein „Brainstorming“ zu machen und alles aufzuschreiben, was einen interessieren würde. Internet und Reiseführer helfen dabei natürlich hervorragend.

Wie bereits angesprochen: Eine detaillierte Routenplanung, wie für Rom ist nicht nötig. Man sollte sich nur in etwa überlegen, welche Sehenswürdigkeiten in der gegenseitigen Nähe liegen, damit man nicht kreuz und quer durch die Stadt fahren muss.

Übrigens sollte man sich schon vorher überlegen, ob nicht der Museum Pass Sinn macht. Leider kann man fast keine Sehenswürdigkeiten (bis auf den Eiffelturm) online buchen, d.h. man muss für jedes Museum sein Ticket kaufen und u.U. ewig anstehen. Genau hier bringt der Museum Pass Vorteile: viele Museen und Sehenswürdigkeiten sind inkludiert und oft kann man über einen getrennten Eingang, ohne große Schlage, hineingehen.

Welche Sehenswürdigkeiten der Museum Pass beinhaltet kann man auf der dazugehörigen Homepage nachsehen. Hier findet man auch die Verkaufsstellen, an denen man völlig unkompliziert den Pass erwerben kann. Bei uns kostete der Pass für 2 Tage 39€ (Stand 2022: 52€ ) und für 4 Tage 54€ (Stand 2022: 66€). Letzteren haben wir schließlich gekauft, da viele Sehenswürdigkeiten auf unserer Liste durch den Pass abgedeckt waren.

Nachfolgend die Liste, was wir uns angesehen haben und was im Museum Pass inkludiert war (mit MP gekennzeichnet):

  • Louvre (MP) –> freier Eintritt da erster Sonntag im Monat, Dienstag geschlossen
  • Arc de Triomphe (MP)
  • Champs-Elysées
  • Jardain de Tuleries
  • Trocadéro
  • Eiffelturm
  • Notre Dame (mit Türmen) (MP)
  • Sainte Chapelle (MP)
  • Conciergerie  (MP)
  • Panthéon (MP)
  • Saint Séverin
  • Musée National du Moyen Age (MP) (im Quatier Latin) – Dienstag geschlossen
  • Invalidendom (Grab Napoléons) – Montag geschlossen
  • Musée Rodin (MP) – Montag geschlossen
  • Musée d’Orsay (MP) – Montag gesclossen
  • Sacre Coeur, Montmartre
  • Musée de l’Orangerie (MP) – Dienstag geschlossen

Anreise

Hotel Victor Hugo

Unser Flug mit der Air France ging als von München nach Paris und wir landeten gegen 09:00 am Flughafen Charles de Gaulle, wo wir nach der Gepäckausgabe auch schon von unserem Fahrer erwartet wurden, der uns und ein weiteres Pärchen ins Zentrum zu unseren Hotels brachte. Das Hotel Victor Hugo ist zwar nicht direkt im Zentrum, aber in direkter Nähe zum Arc de Triomphe und damit zu drei Metro-Linien und einer RER-Verbindung. Sogar der Eiffelturm lässt sich zu Fuß ohne Probleme erreichen. Das Hotel liegt in Chaillot, im 16. Arrondissement von Paris.

Tag 1 – Arc de Triomphe und Louvre

Nach einer kurzen Verschnaufspause, bis das Zimmer bezugsfertig war – mit dem wir im übrigen sehr zufrieden waren – konnten wir uns auch schon auf den Weg zu unserem ersten Besichtigungspunkt machen: Der Arc de Triomphe. Das hatte drei praktische Gründe: Erstens ist der Triumphbogen nicht weit vom Hotel entfernt (in dessen nähe ist eine Metrostation), zweitens gibt es am dortigen Ticketschalter den Museumspass zu erwerben und drittens kann man mit dem MP gleich das erste Ziel besichtigen und „abhaken“.

Wenn der Arc de Triomphe und der Kreisverkehr um ihn herum an sich schon beindruckend sind, so ist der Blick vom „Dach“ des Triumphbogens grandios. Viele markante Sehenswürdigkeiten lassen sich von hier erblicken: Eiffelturm, Grande Arche, Champs Élysées, Montmartre, usw. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als 100 Worte:

Mit der Metro Linie 1 geht weiter zu unserem nächsten Ziel: Jardins de Tuileries. Dieser ehemalige Barock-Schlossgarten und heutige Park ,erstreckt sich vom Place de la Concorde bis zum zum Louvre.

Am besten, man fährt bis zur Metro-Station „Concorde“ und schlendert von dort durch die weitläufige Parkanlage mit ihrem großen Brunnen am Anfang (Bassin Octogonal), bis hin zum Arc de Triomphe Carrousel kurz vor dem Louvre am anderen Ende. Dort angekommen kann man das Museum entweder über den Haupteingang (Glaspyramide) oder über einen der Nebeneingänge (Porte des Lions, Galerie du Carrousel, Richelieu) betreten. Letztere bieten meistens den Vorteil einer geringeren Wartezeit, als Inhaber des Museums Pass darf auch der Eingang Richelieu genutzt werden, was den Zutritt natürlich beschleunigt.

Der Louvre ist riesig und beinhaltet einen immensen Fundus an Kunstwerken. Hier kann man nach Lust und Laune und nach persönlichem Geschmack durch die Galerien spazieren. Den gesamten Louvre wird man an einem Tag sowieso nicht abdecken können (und meistens auch nicht wollen). Ein Muss ist natürlich die Mona Lisa – wobei ich fast die riesige Schlange vor dem kleinen Gemälde imposanter fand, als das Bild selbst ;-)

Mit der Besichtigung des Louvre haben wir unseren ersten Paris-Tag abgeschlossen und sind mit der Metro zurück zum Hotel gefahren. Kleiner Hinweis am Rande: Sonntags haben die meisten Restaurants/Bistros geschlossen. Lediglich an den großen Plätzen finden sich ein paar offene Lokalitäten – irgendwie ungewöhnlich für eine Großstadt. Die, die geöffnet haben rufen zudem horrende Preise ab.

Tag 2 – Eiffelturm, Notre-Dame und Panthéon

Für den zweiten Tag hatten wir uns ein paar mehr Sehenswürdigkeiten vorgenommen. Dabei haben wir unsere Route so gelegt, dass wir in der Umgebung unserer „Hauptsehenwürdigkeiten“ auch noch gleich ein paar andere abgrasen konnten.

Los ging es morgens zu Fuß zum Trocadéro Platz, was nicht weit vom Hotel entfernt ist. Von hier aus hat man bereits einen wundervollen Blick auf den Eiffelturm. Viele kennen den Namen des Platzes nicht unbedingt, allerdings ist er sehr oft auf Fotos zu sehen, wenn der Eiffelturm gezeigt wird. Wir gehen also die Treppen über den Platz nach unten zum Eiffelturm und suchen uns einen Ticketschalter: Pflichtprogramm Nr.1 in Paris ist meiner Meinung nach, dass man auf den Eiffelturm fährt – der Ausblick über Paris ist mindestens so gigantisch, wie der Turm selbst – immerhin DAS Wahrzeichen von Paris, das eigentlich nicht dafür vorgesehen war so lange stehen zu bleiben. Eigentlich war nur eine begrenzte Lebensdauer für den Turm vorgesehen, der 1889 für die Weltausstellung in Paris erbaut wurde. Nach 45 Minuten Wartezeit vor dem Turm und nochmals 45 Minuten Wartezeit auf der Platzform vor der Spitze konnten wir endlich die atemberaubende Aussicht genießen. Für die „Abfahrt“ mussten wir nochmals 30 Minuten warten. In Summe sollte man sich also etwas Zeit nehmen für den Eiffelturm –  er ist und bleibt einfach ein Besuchermagnet, der aber die Wartezeiten durchaus wert ist.

Vom Eiffelturm aus ging es dann mit dem RER weiter zur Kathedrale Notre-Dame. Die von 1163-1345 auf der Île de la Cité erbaute gotische Kathedrale hat ein äußerst imposantes Erscheinungsbild und stellt sicherlich ein Meisterwerk der gotischen Baukunst dar. Oftmals wird Notre-Dame und ihr Strebewerk als die Referenz für gotische Architektur schlechthin genannt. Mit dem Museumspass kann man auch die Türme von Notre-Dame besteigen, leider war bei uns eine so immens lange Schlange, dass wir uns dazu entschieden haben, lieber zum nächsten Punkt auf unserer Liste weiterzugehen. Weit muss man dafür nicht gehen, denn auf der Île de la Cité befinden sich mehrere, äußerst interessante und durch den MP abgedeckte Sehenwürdigkeiten. Die Sainte Chapelle ist mit ihrer besonderen Deckenstruktur und den wunderschönen Glasfenstern bzw. Fensterrosen genauso einen Besuch wert, wie Conciergerie und die Pont Neuf – älteste im Originalzustand erhaltene Brücke über die Seine. Bevor wie die Île de la Cité in Richtung 5. Arrondissement verlassen, gönnen wir uns noch einen Mittagssnack und genießen die Aussicht über die Seine an der Pont Neuf.

Unser nächstes Ziel befindet sich also im 5. Arrondissement – das Panthéon. auf dem Weg dorthin schlendern wir aber noch durch die Gassen des Quartier Latin um die Rue de la Huchette und besichtigen die älteste Kirche auf dem linken Seine-Ufer: St. Severin. V.a. die Wasserspeier an der Südseite sind mehr als einen Blick wert. Nicht weit entfernt liegt das Musée national du Moyen Âge (Mittelaltermuseum), das im MP ebenfalls inbegriffen ist und durchaus einen Besuch wert ist. Das besondere: Das erhaltene Kaltwasserbad der Thermen, die sich hier in der Antike befunden hatten, ist in das Museum integriert. Aber nicht nur das, auch bedeutende Ausstellungsstücke, wie der sechsteilige Millefleurs-Wandbehang Dame mit dem Einhorn (fr. La Dame à la licorne) befindet sich in diesem Museum. Also, auch wenn das Museum vielleicht keinen so großen Bekanntheitsgrad aufweisen kann, wie andere Museen in Paris: Einen Besuch ist es allemal wert, auch weil es nicht so überlaufen ist.

Weiter geht es zu unserem letzten Ziel für diesen Tag – das Panthéon. Vormals als Kirche geplant, nach der Fertigstellung aber von Führern der Revolution als säkularer Bau genutzt. Das Panthéon dient als Ruhmeshalle, Gedenk- und Grabestätte für französische Persönlichkeiten. Auch bedeutende Wissenschaftler haben hier ihre letzte Ruhestätte, wie z.B. Marie Curie und Pierre Curie, aber auch Schriftsteller, wie Victor Hugo oder der Philosoph Voltaire. Imposant ist auch das große foucaultsche Pendel, mit dem der Physiker Léon Foucault 1851 den empirischen Nachweis der Erdrotation erbrachte.

Tag 3 – Les Invalides, Rodin-Museum, Musée d’Orsay und Montmartre

Der dritte Tag führte uns zuerst ins 7. Arrondissement, genauer gesagt zu Les Invalides, wo unser primäres Ziel der Invalidendom mit der Grabstätte von Napoleon Bonaparte war. Auf dem Weg zum Invalidendom besuchten wir aber noch das Waffenmuseum und das Weltkriegsmuseum, beides durch den Museumspass abgedeckt. Es ist hier immer wieder interessant, wie andere Nationen die beiden Weltkriege in einem Museum darstellen, v.a. die eigene Rolle und die Deutschlands. Für französische Verhältnisse hat mich der reduzierte Pathos durchaus überrascht.

Unweit vom Invalidendom befindet sich das Rodin-Museum. Das Museum widmet sich fast ausschließlich den Werken des Künstlers Rodin und beinhaltet viele bekannte Werke. Darunter auch das wohl bekannteste Kunstwerk von Rodin: Der Denker. Aber auch das Werk Die Bürger von Calais oder das Höllentor sind zu bewundern. Alles in allem ist auch dieses Museum eine Empfehlung, zumal es auch im MP enthalten ist.

Vom Musée Rodin ging es im Anschluss weiter zum Musée d’Orsay das vielleicht 10 Minuten zu Fuß entfernt liegt. Auf dem Weg dorthin haben wir uns aber einen Mittagssnack gegönnt – hier besucht ihr am besten die Bäckerei/Pâtisserie Gosselin. Französischer als hier kann man kein Gebäck kaufen, auch viele Einheimische kommen hier her und genießen die süßen und herzhaften Backwaren. Wir sind sogar am nächsten Tag extra nochmal dort hin ;-) Unseren Snack verspeisten wir einfach auf den Treppen vor dem Muśee d’Orsay. Das Museum selbst befindet sich in einem alten Bahnhof und ist für mich besonders wegen der vielen Impressionisten im Obergeschoss interessant. Leider ist es im Museum offiziell nicht erlaubt zu fotografieren, weshalb ich auch nur ein Foto „aus der Hüfte“ vom Innenraum geschossen habe.

Mit der Metro fuhren wir nach unserem Museumsbesuch zum Montmartre. Nach der Fahrt mit der Seilbahn auf den den Berg, besuchten wir als erstes natürlich Sacré-Cœur, eine noch relativ junge, im neobyzantinischen Stil gehaltene Kirche. Sie wurde erst 1914 fertiggestellt und am 16. Oktober 1919 – nach dem ersten Weltkrieg – geweiht. An sich ist Montmartre wohl das Künsterviertel schlechthin in Paris. Hier finden sich Karikaturisten, Maler und Schriftsteller, aber auch tolle kleine Cafés, die den dörflichen Charakter von Montmartre unterstreichen. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir hier, bevor es abends zurück zum Hotel ging. Definitiv Pflichtprogramm bei einem Parisaufenthalt!

Tag 4 – Musée de l’Orangerie und Jardins de Tuileries

Für den letzten Tag unseres Parisaufenthalts haben wir uns das Musée de l’Orangerie aufgespart. Auch sie ist über den MP abgedeckt und befindet sich im Südwesten der Jardins de Tuileries, womit sich also der Kreis zum ersten Tag in Paris wieder schließt. Wir nehmen uns den ganzen Vormittag für dieses wundervolle Museum, das v.a. wegen der imposanten Wasserlilien-Gemälde von Monet bekannt ist, schlendern im Anschluss noch etwas durch die Tuilerien-Gärten und verbringen etwas Zeit am Place de la Concorde, bevor wir nach einem erneuten Abstecher zu Gosselin, zum Hotel zurückkehren, wo wir um 15:20 Uhr vom Transfertaxi abgeholt und zum Flughafen gebracht werden.

Fazit und Tipps

Paris ist meiner Meinung nach einer DER Städte in Europa. Neben Museen und Kultur präsentiert sich Paris als pulsierende und moderne, weltoffene Metropole, die jeder einmal besucht und erlebt haben sollte!

Zum Schluss noch ein paar Tipps:

  • Wer mit dem Flugzeug anreist, sollte sich überlegen, ob er nicht einen Transfer zum Hotel bucht, da es ziemlich umständlich ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt zu kommen.
  • Den Großteil der Wege legt man in Paris mit der Metro zurück, weshalb ein 10er Block Metrotickets, das sogenannte Carnet, empfehlenswert ist und sich durchaus lohnt.
  • Der Museumspass kann sich lohnen, wenn man viele der inbegriffenen Sehenswürdigkeiten sowieso auf seiner Liste hat. Wer nur weniger Museen besuchen möchte, für den Lohnt sich u.U. der MP nicht. Am besten im Vorfeld einfach mal durchrechnen.
  • Als Reiseführer kann ich wärmstens den Vis-à-Vis Paris empfehlen. Aber auch die Reiseführer des Michael Müller Verlages konnte ich mich in der letzten Zeit begeistern, auch wenn ich den Paris-Reiseführer des MM-Verlages (noch) nicht habe.
  • Infos zum Museumspass gibt es HIER.

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2 Kommentare

  1. Dein Reisebericht ist nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam und inspirierend. Du hast bewiesen, dass man eine Stadt niemals vollständig erkunden kann, selbst wenn man über einen so langen Zeitraum dort ist. Das weckt die Abenteuerlust in jedem Leser. Alles Gute und weiterhin aufregende Reisen,
    Andre

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